Montag, 15. April 2013

Eeeendspurt!

Was soll man dazu sagen, gerade ist der Kleine eingeschlafen, da piepst die Waschmaschine, die Frau im Yoga und wann soll sich ein Schriftsteller da Zeit nehmen, um einen Text Korrektur zu lesen???
DANK EUCH sind inzwischen 283 Seiten von 348 fertig lektoriert bzw. delegiert!
Inzwischen wurde der Beginn des FINALEN Kapitels an einen braven Deutschlehrer im fernen Roth vergeben. Dass das hochdramatische Finale nun rasch einen motivierten Korrektor findet, da mache ich mir überhaupt keine Sorgen! Schlechtes Gewissen bereitet mir auch meine Lektorin aus Salzburg, die den Start der Kleinstadtrebellen in mühevoller Kleinarbeit literarisch lektoriert hat. Wie soll ich mich für so viel Hilfe jemals revanchieren können???
Aktuelle Infos weiterhin auf strasserbp.jimdo.com

Sonntag, 7. April 2013

Zwischenstand nach drei Wochen

Totenkopf oder vielleicht doch Discokugel?
Wie könnte ein Cover aussehen?

Drei Wochen nach Beginn der Aktion sind die Kleinstadtrebellen begeistert! Fast zwei Drittel des Buches sind delegiert, korrigiert, oder gar lektoriert! Von 349 Seiten sind noch 124 Seiten zu korrigieren, dann ist der erste Schritt zum gedruckten Buch Dank der Hilfe von einigen enthusiastischen Literaturrebellen unter Euch geschafft.
Zum Glück gibt es im Bekanntenkreis bereits Leute, die sich mit E-Books auskennen.

Da die Kleinstadtrebellen bekanntlich aber gedruckt werden wollen, tun sich neue Fragen auf:

Kennt wer Verlage, die wilde Kleinstadtgeschichten für junge Erwachsene im Portfolio haben?

Kennt jemand eine Druckerei, die gute Angebote machen?

Und noch wichtiger:

Ist dieser Sankt Pauli Totenkopf eigentlich eine eingetragene Marke und wenn ja: Wo krieg ich einen ungeschützten Totenkopf her ; ) ?

Aktuelle Info ab sofort auch auf meiner Webseite: strasserbp.jimdo.com

Montag, 1. April 2013

Oh, jetzt tut sich was!

Seit den Ostertagen haben die Kleinstadtrebellen einen kleinen großen Schritt nach vorne gemacht! Die enthusiastischen Freizeitlektoren zeichnen sich, das ist natürlich hoch erfreulich, nicht nur durch ihre Dudenkenntnisse aus, sondern auch in Sachen Fleiß! Völlig überraschend  erhalte ich die korrigierten Seiten stets mit dem Hinweis zurück, dass ich gerne weitere Seiten schicken darf. Hoffentlich keine Höflichkeitsfloskel, denn ich schicke gnadenlos das nächste Kapitel zu! Ein Dankeschön gilt auch an meine Lektorin in Österreich, die ihre fundierten Kenntnisse aus ihrem Germanistikstudium nicht nur dazu nutzt, mich auf Kommasetzungsregelungen  hinzuweisen, sondern mir mit Elan gleich ganze Passagen aus dem Manuskript gestrichen hat ; - )
Das Ergebnis habe ich nun an zwei Verlage geschickt. Mal schauen, wer schneller ist: Ihr, oder vielleicht doch ein Verlag. Denn mit Eurer Hilfe können die Kleinstadtrebellen mindestens im Selbstverlag noch in diesem Jahr erscheinen!

Aktuelle Info zukünftig auch auf meiner Webseite: strasserbp.jimdo.de